Spreadsheet 2.0 – Benutzerorientierte Werkzeuge zur Analyse komplexer vernetzter Daten

Name des Teilnehmers: Thomas Reschenhofer

Beschreibung des IT-Forschungsprojektes: In so gut wie allen Unternehmen von heute unterliegt die zur Verfügung stehenden Informationsmenge nicht nur einem ungeheuren Wachstum, sondern ebenso einer zunehmenden Vernetzung ihrer Informationsobjekte. Die Analyse dieser immer größer und komplexer werdenden Informationsmenge wird daher zu einer zentralen Herausforderung. Dabei müssen simultan die Analysen verschiedener Benutzergruppen zu verschiedenen Zeiten unterstützt werden. Um diese Herausforderung zu meistern, werden in der Praxis Desktop?Werkzeuge wie Microsoft Excel – allgemein als Spreadsheets bezeichnet – eingesetzt, um Endanwendern eine selbstständige und interaktive Aggregation und Visualisierung von flachen Datensätzen (Umsätze, Kosten, …) zu ermöglichen. Deren Anwendungsfelder reichen dabei von der Inventurverwaltung bis hin zum Finanz?Reporting. Ein ganz entscheidender Aspekt des Paradigmas ist dabei das Verbergen des Designs des Spreadsheets vor dem Anwender, da dieser seine Anwendung nicht explizit modellieren muss. Das Design des Spreadsheets wird implizit durch die Definition von Berechnungen (z.B. Summen über Spalten) und Visualisierungen (z.B. Tortendiagramme, Zeitreihen, etc.) festgelegt. Das Verbergen des Spreadsheet?Designs hat zwar eine hohe Flexibilität zur Folge, andererseits erschwert die Intransparenz der dabei entstehenden Abhängigkeiten die Nachvollziehbarkeit der Auswirkungen einer Änderung. So ist es beispielsweise nicht ersichtlich, welche Visualisierungen oder Berechnungen von einer bestimmten Zelle abhängig sind, insbesondere wenn Abhängigkeiten über mehrere Zellen hinweg bestehen. Aufgrund dieser Ungewissheit werden daher in der Praxis die Erstellung eines neuen Spreadsheets und damit die Erzeugung von Redundanzen der Änderung einzelner Berechnungen meist vorgezogen.

Dies trifft insbesondere dann zu, wenn Spreadsheets zwischen Fachanwendern ausgetauscht und Änderungen in fremden Spreadsheets vorgenommen werden. Das Visualisieren der Abhängigkeiten eines Spreadsheets würde dem Anwender hingegen bei der Evaluierung der Auswirkungen einer Änderung unterstützen. Des Weiteren stehen bei Spreadsheets wie Excel Berechnungen auf Basis zweidimensionaler Strukturen wie beispielsweise Zeitreihen und Tabellen im Vordergrund. Jede einzelne Zelle solch einer Struktur enthält dabei ein einfaches Objekt, z.B. eine Zahl, ein Datum, oder einfachen Text. Komplex strukturierte und vernetzte Objekte lassen sich in den Zellen eines Spreadsheets nicht darstellen. Diese Einschränkung führt dazu, dass Berechnungen mit komplexen Zwischenergebnisse oder Ausgaben in klassischen Spreadsheets nicht möglich sind.

Ein Beispiel für komplex strukturierte und vernetzte Objekte sind Baumstrukturen. Die Analyse einer beliebig tiefen Baumstruktur ist mit einem auf einfachen Objekten spezialisierten Spreadsheet nur sehr schwierig machbar. Ein Beispiel für komplexe vernetzte Daten sind netzwerkartige Strukturen, z.B. soziale Netzwerke und Logistik?Netze. Fragestellungen wie „Welcher Standort ist aufgrund seiner Erreichbarkeit am besten als zentraler Umschlagplatz geeignet?“ lassen sich in herkömmlichen Spreadsheets entweder gar nicht oder nur sehr schwer beantworten.

Zwar können komplex vernetzte Strukturen in Form von einer oder mehrerer Tabellen dargestellt werden (z.B. je eine Tabelle für Knoten und Kanten eines Graphen). Aufgrund der Beschränkung der Spreadsheet?Zellen auf einfache Ergebnistypen können diese komplex vernetzten Strukturen allerdings nicht das Ergebnis einer Berechnung sein.

Ein weiteres Problem bestehender Spreadsheet-Anwendungen ist deren mangelnde Kollaborationsunterstützung: Während Geschäftsdaten meist durch eine Vielzahl an Benutzern und deren Zusammenarbeit generiert werden, werden diese zu Analysezwecken aus diesem kollaborativen Umfeld in eine Desktopanwendung transferiert. Dabei könnte die Analyse in einem kollaborativen Umfeld z.B. folgende Aspekte berücksichtigen: Welche Anwender entwerfen welche Daten, Funktionen und Visualisierungen? Welche Anwender sind für die Integrität welcher Daten und Funktionen zuständig? Welche Daten dürfen von welchen Anwendern gelesen werden? Wie haben sich die Struktur des Spreadsheets und die Werte des Spreadsheets über die Zeit entwickelt (Historisierung)?

Das Vorhabens Spreadsheet 2.0 adressiert folgenden Probleme aktuellen Spreadsheets:

1. Intransparenz der Abhängigkeiten zwischen Daten, Berechnungen und Visualisierungen

2. Mangelnde Unterstützung komplexer Datenstrukturen

3. Mangelnde Kollaborationsunterstützung

Die Intransparenz bei den Abhängigkeiten zwischen Daten, Berechnungen und Visualisierungen besteht im Wesentlichen darin, dass ein Anwender ausgehend von einer bestimmten Zelle nicht ohne weiteres feststellen kann, woher die Daten für die Berechnung stammen, ob sie überschrieben werden darf bzw. wo die Ergebnisse dieser Berechnung weiterverwendet werden. Eine Lösung dieses Problems ist der Entwurf von Spreadsheets durch die Modellierung der „Datenflüsse“ ausgehend von verschiedenen Datenquellen (z.B. Tabellen) über Berechnungseinheiten bis hin zu Visualisierungen der Daten. Der Benutzer stellt eine zusätzliche Komponente dar und nimmt durch dessen Berechtigungen, Informationsbedarfe und Zuständigkeiten Einfluss auf den Datenfluss.

Ziel des Spreadsheet 2.0-Ansatzes ist außerdem, den Datenfluss zwischen den Komponenten nicht nur auf einfache Datenobjekte (z.B. Zahl, Datum, Text) zu beschränken, sondern auch den Austausch komplexer vernetzter Datenstrukturen (z.B. verschachtelte Baum als auch Netzwerkstrukturen) zu erlauben. Einzig die Kompatibilität zweier Komponenten zueinander muss gewahrt werden, d.h. die Ausgabe einer Komponente muss als Eingabe einer darauf folgenden akzeptiert werden, unabhängig von der Komplexität der auszutauschenden Datenobjekte.

Schließlich sollen in der Entwicklung Informationen aus dem kollaborativen Umfeld beim Entwurf der Spreadsheet 2.0-Struktur und der Ausführung der Berechnungen berücksichtigt werden. Dies schließt die Berechtigungen, Verantwortlichkeiten und Informationsbedarfe der Anwender ein.

Software Campus-Partner: TU München, Deutsche Post DHL

Umsetzungszeitraum: 01.03.2014 – 29.02.2016

 

Mehr Projekte

T

5G/6G Kanalschätzungs-Hardwarebeschleuniger mit der RISC-V Architektur (Javier Acevedo)

T

Transparenz in Cloud-Native Architektur und Engineering (Elias Grünewald)

T

Optimal Control of Interconnected Systems (Magnus Axelson-Fisk)

T

A System for Collaborative and Decentralized Federated Learning (Lennart Behme)

T

Semantic scene understanding and object tracking through Self-Supervised Vision Transformers (Julius Kühn)

T

KI-Komponenten für die Simulation von Produktionsanlagen (Lucas Woltmann)

T

Lokalisierung für Fahrerlose Transportsysteme mit 5G und Multi-Access Edge Computing (Peter Sossalla)

T

Eine Untersuchung zu KI-basierter Simulation im Bereich der Fahrzeugdynamik (Oliver Bleisinger)

T

Synergies of distributed artificial intelligence and renewable energy generation (Philipp Wiesner)

T

Entwicklung von Verfahren zur realitätsnahen Simulation von Objekten in Augmented Reality Umgebungen (Tristan Wirth)

T

Untersuchungen zur Verbesserung der Vorhersagequalität durch Nutzung von Domänenwissen bei der Partitionierung von Trainingsdaten (Dennis Tschechlov)

T

Construction and Reasoning on Knowledge Graphs (Zhen Han)

T

A Data-Driven Framework for Optimal Decision-Making Under Uncertainty (Ogün Yurdakul)

T

Ein Softwarewerkzeug für interaktives Process Discovery (Daniel Schuster)

T

Anwendungsmodernisierung durch Architektur-Refactoring (Jonas Fritzsch)

T

Datengestützte Optimierung einer Laser-Ionen-Quelle (Sonja Gerlach)

T

Kozitierungsbasierte Maschinelle Lernverfahren zur Bestimmung Vielversprechender Forschungsvorhaben (Tarek Saier)

T

Konversationsgesteuerte graphbasierte Navigation für semantisch verknüpfte Inhalte (Phillip Schneider)

T

Machine Teaching with Hybrid Neuro-symbolic Reinforcement Learning, The Apprenticeship Model (Amr Gomaa)

T

Autonome Kommunikation in Kooperativen Computernetzwerken (Jannis Weil)

T

An Interaction Framework for Artificial and Natural Intelligence (Edoardo Mosca)

T

KI-basierte Bilderkennung mit übertragbarer Leistungserwartung auf Edge-Geräten (Arya Mazaheri)

T

Building Bridges: Reinforcement Learning on Molecular and Process Graphs (Maximilian Harl)

T

Effiziente Anfragekonzepte für Blockchain-Datenhistorien (Dennis Przytarski)

T

Explorieren von Fließtextinhalten mit strukturierten Anfragen (Benjamin Hättasch)

T

Automatisiertes Black-Box Software-Testing von GUI-Anwendungen durch KI-Verfahren (Daniel Zimmermann)

T

Visualisierung von Entscheidungen in Prozessen (Alexander Beuther)

T

Prozedurale Realitätserfassung für die Generierung kritischer Szenarien im Rahmen der Bewertung und Zertifizierung von autonomen Fahrzeugen (Igor Vozniak)

T

Qualitätsmessung durch Simulation von Konversationen (Thilo Michael)

T

Mobile Motion Tracking for Disease Prevention, Diagnosis and Treatment (Lara Marie Reimer)

T

Optimierung von Deep Learning basierter Object Pose Estimation mit ausschließlich synthetischen Daten und Differentiable Rendering-driven Federated Learning (Thomas Pöllabauer)

T

3D Clear Structure Reconstruction (Volker Knauthe)

T

Software-supported requirements prioritisation in distributed Scrum software development projects (Kleophas Model)

T

Automatisierte Analyse der Skalierbarkeit, Leistung und Effizienz von Cloud Diensten (Marcus Ritter)

T

Digitaler Assistent zum Verstehen Behördlicher Bescheide (Anna Filighera)

T

Lernende, Verteilte Algorithmen zur Dienstplatzierung in Edge-Computing-Infrastrukturen (Florian Brandherm)

T

Scientific Argument Mining (Arne Binder)

T

Automatic discovery of pathological features in retina with unsupervised deep neural networks (Nishant Kumar)

T

Datengetriebene Spezifikation und Verifikation von Resilienz-Szenarien (Sebastian Frank)

T

Dependable AI Test dAta: Framework für die Analyse und Anreicherung von Testdaten bei KI-basierten Komponenten (Lisa Jöckel)

T

Hardwarespezialisierung für effiziente Datenstromverarbeitung in Fog Computing Szenarien (Moritz Ruge)

T

Secure Processing of confidential Data in untrusted Environments (Robert Buhren)

T

Best Practice Handbook for Microservice Integration (Georg-Daniel Schwarz)

T

Behavioral Modeling of Application Functions in Serverless Computing (Anshul Jindal)

T

Sicherheitsanalyse vertrauenswürdiger Laufzeitumgebungen auf RISC-V (Davide Bove)

T

In-network Blind Source Separation Enabled Acoustic Anomaly Detection for Ultra-Reliable and Low-Latency Communications Applications (Huanzhuo Wu)

T

Kollaborative Validierung von Services in Software Ökosystemen (Sebastian Gottschalk)

T

Verfahren zur Evaluation und Eingrenzung von Unsicherheitsschätzungen für neuronale Netze (Marcel Reith-Braun)

T

Entfernte Zusammenarbeit in Virtueller Realität mittels greifbarer Intelligenter Objekte (Martin Feick)

T

Das Open-Source Simulationsframework für unbemannte Fluggeräte (Tobias Hardes)

T

Automatische Fragegenerierung zur Verbesserung des Verständnisses wissenschaftlicher Bücher (Tim Steuer)

T

Reliable Representation Learning for Networks (Daniel Zügner)

T

Federated Learning for Collaborative Enterprise Networks (Stefan Arnold)

T

Safety-Aware Relocation of functions in a multi-core computer Architecture (Behnaz Ranjbar)

T

Text Generation for Tone of Voice and eCommerce (Yevgeniy Puzikov)

T

Verbesserte Koordination von verketteten Netzwerkfunktionen unter realistischen Bedingungen (Stefan Schneider)

T

Von Transfer Learning zu Multi-Task Learning (Ahmed Elnaggar)

T

Deep Learning im Kontext von Predictive Maintenance (Sandra Zilker)

T

Transparenz und Prüfbarkeit von semantischen Informationen in DLT-basierten Workflows (Christoph H.-J. Braun)

T

Prozessoptimierung durch Kombination von Produktionsprozess- und produktspezifischen Daten (Lea Mayer)

T

Die Nächste Generation Sicherer Big Data Analytics in Cloud Umgebungen Basierend auf De-Identifikationsmethoden (Gloria Bondel)

T

Interaktionskonzepte für das kollaborative Verarbeiten und Verfassen von textuellen Inhalten zwischen Domänenexperten und künstlichen Assistenten (Michael Chromik)

T

Interaction Techniques for Mobile Augmented Reality (Hesham Elsayed)

T

Ledger of Things – Eine leichtgewichtige Blockchain für IoT-Anwendungen (Seema Kumar)

T

Analyse von Positionsdaten zur Ermittlung von Durchlaufzeiten in der Fertigung (Sebastian Volpert)

T

Resilientes Routing in Low-Power Mesh-Netzwerken (David Nophut)

T

Hardwarebeschleunigte Virtualisierung von Netzfunktionen mittels PCIe in 5G Zugangsnetzen (Ralf Kundel)

T

SElf Learning Network MAnagement (Patrick Kalmbach)

T

Roundtrip-Engineering von Rezepten für absatzweise und kontinuierliche Prozesse der Prozessindustrie mittels Synchronisationsnetzwerken (Julian Rahm)

T

Intelligent Data Science Chatbot (Nikit Srivastava)

T

Sicheres und Robustes Reinforcement Learning (Sven Gronauer)

T

Accelerating Blockchain Technology for Next Generation Mobile Core Network with Near-Memory Processing (Paul R. Genssler)

T

Maschinelles Lernen auf heterogenen verteilten Systemen (Martin Rapp)

T

Domain Knowledge Graph inspiriertes Frage-Antwort-System (Isaiah Mulang’ Onando)

T

Regelung mechatronischer Prozesse basierend auf Reinforcement Learning mit wenigen unsicheren Daten (Johannes Westermann)

T

Beweisbare Sicherheit für Systeme mit menschlicher Interaktion (Julia Eisentraut)

T

Ein adaptives und personalisiertes Human-Machine-Interface im Fahrzeug für ein erhöhtes Nutzererlebnis (Guillermo Reyes)

T

Posenschätzung und Mapping mit heterogenen Sensornetzwerken (Kailai Li)

T

Systematische Prototyp- und Leitfaden-Entwicklung für dezentrale Intelligente Digital-Assistenten im stationären Handel (Stefan Mager)

T

Brain-Computer Interface basierte Interaktionskonzepte zur Steuerung von Operationsmikroskopen in der Neurochirurgie (Maurice Rekrut)

T

Building Blocks for Security in Industrial IoT (Tim Lackorzynski)

T

Eine intuitive Machine Learning Lösung für die Analyse holographischer Zellbilder (Stefan Röhrl)

T

Distributed Ledger Communication for Smart Contracts (Martin Westerkamp)

T

Sum-Product Network Compiler für beschleunigte Inferenz auf heterogenen Architekturen (Lukas Sommer)

T

Automatische Auswertung von Textkomplexität (Laura Seiffe)

T

Automated Requirement Change Analysis for the development of complex, technical systems (Christian Oleff)

T

builDing rEliableSystEms foR V2X nEtworks (Sreekrishna Pandi)

T

Klassifizierung, Posenbestimmung und Tracking von industriellen Objekten zur Unterstützung von Sortierarbeiten (Fabian Rücker)

T

Supporting Migration to serverLess Environments (Sebastian Werner)

T

Reproducibility, Inspection, and AutomatioN of Data-Oriented experiments (Sergey Redyuk)

T

Identification and Aggregation of Arguments in Scientific Literature on Basis of Natural Language Processing (Tilman Beck)

T

Automatisierte Fehlererkennung und Ursachenanalyse für eine Cloud-Computing-Infrastruktur (Tanja Hagemann)

T

Qualitätsgetriebene Datenintegration in Semantic Data Lakes (Lars Hering)

T

Virtual Reality zur Verbesserung der User Experience bei der Exploration von Prozessketten mittels Haptik (André Zenner)

T

Adaptive Zusammenfassung von Linked-Data-Entitäten (Andreas Thalhammer)

T

Approximative Analyse massiver Datenströme durch moderne Hardware (Martin Kiefer)

T

Dynamische soziale Graphen in verteilten sozialen Netzwerken (Felix Beierle)

T

Künstliche Intelligenz für den Review von Arbeitsabläufen (Patrick Philipp)

T

Entwicklung einer User Experience (UX) Messmethode basierend auf Maschinellem Lernen (ML) (Florian Lachner)

T

Empfehlungssysteme für unternehmensinterne Crowdsourcing Plattformen (Steffen Schnitzer)

T

Softwareentwicklung zur diagnostischen Einordnung von Tumorerkrankungen (Marie Bieth)

T

Agile Potenzialanalyse und Prozessverbesserung (Philipp Diebold)

T

Ein Framework für touchbasiertes Interaktions-Design auf mobilen Endgeräten (Philipp Nägelein)

T

Semantische Analysen zur Verbesserung vorhersagender Data-Mining-Algorithmen (Christopher Krauß)

T

Semi-automatische Erkennung und Wissensbasis-Integration von Neuigkeiten aus Textdokumenten (Michael Färber)

T

Name der Teilnehmerin: Anja Exler Beschreibung des IT-Forschungsprojektes: In Deutschland besitzt bereits ein Großteil der Menschen ein Smartphone und führt dabei,

T

Visuelle Navigationsmethoden für Nanokopter (Jakob Engel)

T

Social Network InterConnect (Dr.-Ing. Sebastian Göndör)

T

Automatische Vorhersage von Persönlichkeitsmerkmalen fiktiver Charaktere (Dr. Lucie Flekova)

T

Ereignis-basierte Middleware für körpernahe Sensornetze sowie die Einbindung in ihre Umgebung (Christian Seeger)

T

Intelligente Entwicklungswerkzeuge zur korrekten Wiederverwendung bestehender Softwarekomponenten (Sven Amann)

T

Dezentrale Sammlung und Verteilung von Umgebungsinformationen zur Lageerfassung in Katastrophenszenarien (Patrick Lieser)

T

Anonymisierungsverfahren für die automatische Kalibrierung von Sensorsystemen mittels kooperativer Verfahren (Jan-Frederic Markert)

T

Entwicklung von Konzepten zur Interaktion mit 3D-gedruckten Objekten (Martin Schmitz)

T

Crowdsourcing power grid data (Jose Rivera)

T

Die Qual der Standortwahl - Wissensbasierte Entscheidungsfindung über geografische und ökonomische Standortfaktoren (Sebastian Baumbach)

T

Induktive Entwicklung von Referenzmodellen mithilfe von Maschinensemantik und deren praktische Evaluation (Jana Rehse)

T

Balancing exploration and exploitation (multi armed bandit) in information retrieval systems (Weijia Shao)

T

Persönlicher Datenschutz durch selbstbestimmtes Cloud-Computing (Sebastian Zickau)

T

ExteNsible and geneRic AuthorizatioN for Cloud resources and personal files (Dirk Thatmann)

T

Benutzerfreundliche Schnittstellen zur Sicherheitsrichtlinien-Spezifikation (Manuel Rudolph)

T

Implementierung eines abwärtskompatiblen Telefonkonferenzdienstes mit 3D-Audio-Funktion (Dennis Guse)

T

Integration von nutzer-adaptierbaren Gamification-Elementen in das tägliche Leben zur Akzeptanzsteigerung von Gamification am Arbeitsplatz (Pascal Lessel)

T

Intelligente Unterstützung für argumentatives Schreiben (Christian Stab)

T

Interaktive webbasierte Inspektion von heterogenen 3D-Datensätzen (Max Limper)

T

Collaborative and Creative Complex Problem Solving (Marin Zec)

T

Modul für die „Big-Data“ Analyse von Autoumgebungsdaten (Mohammad Mehdi Moniri)

T

Production Monitoring for Process Mining (Sönke Knoch)

T

Mobile Erfassung und Analyse von 3D Körpermodellen (Oliver Wasenmüller)

T

Linking unstructured content to domain? specific knowledge repositories using contextualized distributional semantics (Dr. rer. nat. Martin Riedl)

T

CloudNet Market Enabler (Arne Ludwig)

T

User-Friendly Estimation of Speech Quality for Telecommunications and Network Carriers (Friedemann Köster)

T

Smart Authentifizieren (Fabian Bendun)

T

Smartphone-basierte Zugangskontrolle für Automobil-Anwendungen (Alexandra Dmitrienko)

T

Dezentrale Steuerung von cyber-physischen Produktionssystemen (Julius Pfrommer)

T

Software-Defined Wireless Networking (SDWN) für den Einsatz in Enterprise- und Internet-Service-Provider (ISP)-Netzwerken (Julius Schulz-Zander)

T

Benutzerorientierte Werkzeuge zur Analyse komplexer vernetzter Daten (Thomas Reschenhofer)

T

Mobile User Experience Engineering Method (Steffen Hess)

T

Gamification of Music Education (Estefanía Cano Cerón)

T

Entwicklung neuer Prototyping-Ansätze zur verbesserten nutzerzentrierten Entwicklung von mobiler Software in allen Phasen des Usability-Engineering Lifecycles (Benjamin Bähr)

T

Mobiler-Campus-Charlottenburg (App): Plattform zur Untersuchung von QoE of Mobile Gaming (Justus Beyer)

T

Partizpatorische Feinstaubmessungen mit Smartphones in Szenarien zukünftiger Smart Cities (Matthias Budde)

T

Hybrid Effort Estimation of Increments in Agile and Incremental Software Development (Binish Tanveer)

T

Adaptive Software-Sicherheitsmechanismen für Echtzeit Many-Core Systeme (Peter Munk)

T

Echtzeitfähige chromatisch konfokale Triangulation mittels Beleuchtungs-Multiplexverfahren (Miro Taphanel)

T

Automatische Extraktion von Reproduktionsschritten für Software-Fehler aus Benutzer-Interaktionen (Tobias Röhm)

T

Domänen-Unabhängiges Modulares Scheduler-Framework für Heterogene Multi- und Many-Core Architekturen (Anselm Busse)

T

Name der Teilnehmerin: Veronika Bauer Beschreibung des IT-Forschungsprojektes: Wiederverwendung in der Software–Entwicklung und Wartung gilt als ein entscheidender Faktor, hohe Effizienz

T

Name des Teilnehmers: Christian Schulte zu Berge Beschreibung des IT-Forschungsprojektes: Intra-operative Visualisierung ist ein essenzieller Bestandteil bei immer mehr medizinischen Eingriffen,

T

Verfeinerte Extraktion von Best-Practices aus Software Repositories durch Kombination von automatisierten Verfahren mit Expertenwissen (Sebastian Proksch)

T

Generierung aufgabenspezifischer Softwarearchitektur-Dokumentation für Entwickler (Dominik Rost)

T

Computer-Vision gestützte Objekterkennung basierend auf CAD-Modellen in Echtzeit (Michael Schmitt)

T

Policy-getriebene Konextualisierung in ereignisbasierter Middleware (Tobias Freudenreich)

T

Integration ereignisbasierter Komponenten in Geschäftsprozesse (Stefan Appel)

T

Erkennung Hardware-basierter Angriffe auf Computerhauptspeicher (Patrick Stewin)

T

Visuell-Interaktive Suche und Analyse von funktionalen Zusammenhängen in großen und komplexen Daten (Maximilian Scherer)

T

Weiterentwicklung der FIT-Metrik für Ereignis-basierte Softwaresysteme (Sebastian Frischbier)

T

Haptische Benutzerschnittstellen für komplexe Visualisierungen (Vincent Diener)

T

Gitterbasierte Kryptographie für die Zukunft (Rachid El Bansarkhani)

T

Augmented Reality for in-situ Process Visualization (Anne Borcherding)

T

Gamification as a Service (Philipp Herzig)

T

Ableitung des Situationsbewusstseins anhand der visuellen Umgebungswahrnehmung des Fahrers für das hochautomatisierte Fahren (Frederik Wiehr)

T

Context-sensitive Adaption of User Interfaces (Frederic Kerber)

T

Name der Teilnehmerin: Béatrice Lamche Beschreibung des IT-Forschungsprojekts: Ziel des Forschungsprojekts ist die Nutzerfreundlichkeit von mobilen Empfehlungssystemen zu verbessern. Mobile

T

Elektrische Fahrrad-Flotten ergänzt durch Technologie (Monika Pepik)

T

Webbasiertes Diskutieren (Dominik Lahmann)

T

Name des Teilnehmers: Matthias Freier Beschreibung des IT-Forschungsprojekts: Durch den stetig steigenden Bedarf an Rechenleistung, auch in echtzeitkritischen Anwendungen, wie z.B.

T

Smart Attention-Directing Shelf (Denise Paradowski)

T

Intelligent Event-Driven Business Process Forecast (Julian Krumeich)

T

Kosteneffiziente Bereitstellung Cloud-basierter Unternehmensanwendungen unter Berücksichtigung von Dienstgüteanforderungen (Ronny Hans)

T

Entwicklung einer synthetischen Stimme einer Corporate Voice auf Basis eines vorliegenden Sprachkorpus und deren Optimierung mittels instrumenteller Schätzer (Florian

T

Eine Entwicklungsumgebung für eTextiles Endbenutzer (Juan Haladjian)

T

Verfahren für ein intelligentes Energiemanagement zur Optimierung des Energieverbrauchs in intelligenten Umgebungen unter Einbezug von Kontextinformationen (Frank Englert)

T

Morphable User Interfaces (Andrey Krekhov)

T

Modellgetriebene Komposition von multimodalen dialogischen Dienst- und Prozessbenutzungsschnittstellen im Internet der Dienste (Daniel Porta)

T

Simulations-Plattform zur Evaluation von innovativen Interaktionstechniken (Quan Nguyen)

T

Entscheidungsunterstützungssysteme aus Spatio-Temporal Analyse von kollaborativen Datenquellen (Julio de Melo Borges)

T

Formale Informationsflußanalyse in komponentenbasierten Systemen (Simon Greiner)

T

Untersuchung deterministischer Funkausbreitungsmodelle zur gerätefreien, funkbasierten Aktivitätserkennung (Markus Scholz)

T

Cloud-basierte Augmented Reality (Pavel Rojtberg)

T

Visuell-interaktive Analyse von Ausfalleffekten in Zulieferungsnetzwerken (Dr. Sebastian Bremm)

T

Spezifikation und Analyse der Verfügbarkeit Fehler-toleranter Systeme (Maximilian Junker)

T

Skalierbare Analyse von unstrukturierten Daten zur Ableitung von entscheidungsunterstützenden Informationen (Christoph Boden)

T

Konfigurierbare und überwachbare Dienstqualität für mandantenfähige Software as a Service Anwendungen (Tilmann Kopp)

T

Modulares Vertrauensmanagement für dynamische Dienste (Sascha Hauke)

T

Innovative Bedienungskonzepte für Multi-Touch-Displays (Tim-Christopher Reiner)

T

Enhancing Surveillance Systems through Mobile Live User Generated Video Sharing (Niloofar Dezfuli)

T

Plattform zur effizienten Analyse und sicheren Komposition von Softwarekomponenten (Ben Hermann)

T

Kontextsensitivität zur Steigerung der Sicherheit und User Experience mobiler Anwendungen (Christian Jung)

T

Name des Teilnehmers: Stefan Tomov Beschreibung des IT-Forschungsprojektes: Gamifizierung ist ein neuer Trend zur Steigerung der Anreize und des Engagements von

T

Name des Teilnehmers: Florian Gall Beschreibung des IT-Forschungsprojekts: Die allgegenwärtige Datenerfassung und ?verarbeitung stellt Nutzer und Entwickler vor neue Herausforderungen im Kontext

T

Name des Teilnehmers: Andrei Miclaus Beschreibung des IT-Forschungsprojektes: Zukünftige und zum Teil bereits heutige Industrie-Umgebungen sind von einem Zusammenspiel von intelligenten,

T

Name des Teilnehmers: Axel Schulz Beschreibung des IT-Forschungsprojektes: In den letzten Jahren haben sich soziale Medien als wertvolle Informationsquelle für

T

Name des Teilnehmers: Fabian Dany Beschreibung des IT-Forschungsprojektes: Smart Grid beziehungsweise E?Energy ist eines der zentralen Themen im Bereich erneuerbare Energien

T

Name der Teilnehmerin: Christina Di Valentin Beschreibung des IT-Forschungsprojektes: Mitarbeiter verfügen in den seltensten Fällen über gleiche Vorkenntnisse und gleiches

T

  Name des Teilnehmers: Catalin-Mihai Barbu Beschreibung des IT-Forschungsprojekts: In diesem zweijährigen Forschungsvorhaben werden die Entscheidungen von Autofahrern analysiert und unterstützt, die

T

Secure Media Cloud (Alexandra Mikityuk)

T

Verbesserung von Software-Usability durch das Mining interorganisationaler Referenzprozesse bei der Nutzung betrieblicher Anwendungssoftware (Tom Thaler)

T

Verlinkung von Bildungstexten mittels Sprachtechnologie (Nicolai Erbs)

T

Motivation and Automatic Quality Assessment in Paid Crowdsourcing Online Labor Markets (Babak Naderi)